Der Countdown läuft praktisch schon ab dem Moment, an dem die letzten Weihnachtsgeschenke ausgepackt sind: Silvester nähert sich mit Riesenschritten. Es steht praktisch schon vor der Tür. Und selbstverständlich geht ein gutes Glas Sekt oder ein edler Champagner immer. Spätestens zum Anstoßen um Mitternacht sollte der ohnehin fertig gekühlt bereit stehen. Schließlich muss man dann die Korken knallen lassen. Aber was trinkt man bis dahin? Welche alkoholischen Drinks zu Silvester sind aktuell angesagt?
Gemeinsam mit den Wiener Barperlen hat Lillet in diesem Jahr einige Cocktailspezialitäten kreiert. Sie zeigen sich von Keksen inspiriert. Sie eignen sich daher als Dessert am Ende des Silvesterdinners ganz hervorragend. Ein Highlight unter den „flüssigen Keksen“ ist das Vanillekipferl. Was Sie dafür benötigen:
Für die Zubereitung ist ein wenig Vorlaufzeit notwendig. Zunächst brüht man Rooibos Vanille Tee auf. Ist dieser abgekühlt, wird er mit Lillet Blanc und dem Vanille Sirup gemischt und über Eiswürfel ins Glas gegossen. Zum Abschluss mit einem Schuss Prosecco aufgießen, mit einem Vanillekipferl und einer Vanilleschote garnieren.
Auf das neue Jahr wurde angestoßen. Der Donauwalzer ist getanzt. Die Raketen wurden gebührend bewundert. Aber wie wärmt man sich nun wieder standesgemäß auf? Eine gute Möglichkeit ist es, „Hot Toddy“ zu reichen. Im Prinzip versteht man darunter heißen Whiskey. In Irland und Schottland schwört man auf ihn als Allheilmittel gegen Erkältungen. Die Zutaten:
Wasser und Zimtstange erhitzen; Zimtstange entfernen. Whisky in ein Glas füllen, mit dem heißen Wasser aufgießen, dann Honig und Zitronensaft unterrühren.
Die Gäste sind längst weg, aber nun heißt es, mit der Lieblingsperson die Spuren der Party zu entfernen, obwohl das Bett schon sehr deutlich ruft? Der Espresso Martini ist ein Klassiker. Er kommt für jene wie gerufen, die ein bisschen Koffein gut gebrauchen können:
Die Zutaten mixt man auf Eis in einem Shaker. Hier sind Kraft und Ausdauer gefragt, denn wesentlich für das Gelingen ist der Schaum, der beim Shaken entsteht. Grundsätzlich gilt: Ein bisschen länger geht es immer! Durch ein Sieb gießt man den Drink dann in ein gekühltes Martiniglas. Zur Deko Kaffeebohnen verwenden.
Der Gentleman verliert nie die Kontrolle. Er genießt Alkohol mit Maß und Ziel. Außerdem hat er als Gastgeber auch genügend abwechslungsreiche Getränke für jene Personen in der Hausbar, die keinen Alkohol trinken möchten. Auch diese sollen nicht an Wasser allein nuckeln müssen. Der Fundus an alkoholfreien Cocktails ist schier unendlich. Dank des Auftauchens von immer mehr Gin, Sekt, Vodka und Martini in alkoholfreien Varianten kann man aber von fast jedem Cocktailklassiker mittlerweile auch eine virgin Variante zaubern.
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