STURM Herrenausstatter Wien

20 Mai 2025

Respektieren statt regieren: Warum sich ein guter Chef sein auszahlt

Angeblich gibt es Menschen, die für Führungspositionen geboren sind. Und solche, die sich erst in ihrer neuen Arbeitswelt finden müssen. Einerseits möchte man ein guter Chef sein, der sein Team nach vorne bringt. Andererseits möchte man aber weder gefürchtet noch ignoriert werden. Schließlich ist der Erfolg der meisten Unternehmen das Ergebnis guter Teamarbeit.

Die Basis guter Führung: Respekt

Von allen Seiten tönt einem “Respekt” als Schlagwort entgegen. Wir verstehen im Grunde, was damit gemeint ist. Aber haben Sie sich schon einmal Gedanken über die konkrete Bedeutung von Respekt gemacht? Es geht dabei um Wertschätzung, Achtung und Anerkennung, unabhängig von Status, Meinung oder Leistung. Ja, richtig! Unabhängig von Leistung. Da Respekt ein Grundprinzip des Gentleman ist, heißt das auch: Wenn Sie ein guter Chef sein wollen, müssen Sie Ihrem Team immer Achtung zollen. Auch, wenn die Performance mal nicht passt. Dann ist das Ergebnis vielleicht nicht gut; das macht aber die ausführenden Menschen nicht schlecht.

Wer sich respektvoll verhält, achtet die Grenzen, Unterschiede, Rechte und Perspektiven anderer. Selbst, wenn diese von eigenen Ansichten divergieren. Seinen Ausdruck findet diese Tugend in Höflichkeit, Toleranz, Empathie und im Zuhören. Abgeleitet vom lateinischen “respicere” für “zurückblicken, berücksichtigen”, steckt schon im Kern des Wortes die Bedeutung “andere sehen, beachten, miteinbeziehen”.

Respekt im beruflichen Kontext

Respektvolles Miteinander am Arbeitsplatz macht nicht nur die Stimmung besser, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf unternehmerische Erfolge. So zeigen Studien, dass dieser Führungsstil zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit führt. Dadurch steigt die Bereitschaft, sich mehr einzubringen, die Produktivität erlebt Höhenflüge. Mitarbeitende, die ihren Chef schätzen, sind weniger oft physisch abwesend und auch psychisch mehr anwesend. Loyale Mitarbeitende möchten das Beste fürs Unternehmen und sind leistungsbereiter.

Doch wie gelingt respektvolles Führen in der Praxis? Lassen Sie andere ausreden und hören sie aktiv zu. Versuchen Sie, die Position Ihres Gegenübers zu verstehen, auch wenn Sie anderer Meinung sind. Fragen Sie nach! Werten Sie die Meinung anderer nicht ab, sondern diskutieren Sie. Machen Sie sich bewusst, dass Sie aufgrund Ihrer Position zwar das letzte Wort haben, aber eine Diskussion zu “gewinnen” nicht zwangsläufig zu besseren Ergebnissen führt. Formulieren Sie Feedback konstruktiv, nicht herablassend.

Abkehr von der Alphatier-Mentalität

Noch nie haben sich Arbeitswelten so schnell geändert, wie sie das aktuell tun. Es ist daher wichtig, dass nicht nur Sie selbst sich ständig hinterfragen, sondern auch Ihr Team auf neue Potenziale abklopfen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden flexibel und agil bleiben. Das erfordert Teamkompetenz, Integrität und eine Abkehr vom Alphatier-Modell, das so lange Führungsebenen prägte und gleichzeitig Innovation sowie Teamdynamik hemmte. Ein guter Chef sein – das geht auch anders.

Ein unkonventionelles Konzept ist jenes des “Servant Leadership”. Robert K. Greenleaf fasste damit schon in den 1970ern zusammen, was respektvolles Führen ausmacht: Empathie, Demut, Förderung anderer, Verantwortungsbewusstsein, Integrität, Authentizität, Gemeinschaftsdenken und vorausschauendes Denken. Die Idee erlebt aktuell eine Renaissance; namhafte Unternehmen wie zum Beispiel Starbucks und Marriott implementierten es in ihr daily business. Als moderner Gentleman in einer Führungsrolle müssen Sie sich nicht an Konzepten von Theoretikern orientieren. Spüren Sie in Ihr Team hinein, beobachten Sie genau, wo Potenziale liegen. Verbiegen Sie sich nicht – in keine Richtung. Und lassen Sie Respekt Ihre Richtschnur sein!

Als Chef kleiden

Ein guter Chef sein und Respekt zeigen, heißt auch, sich selbst Respekt entgegenzubringen. Sich sorgsam zu kleiden, ist dafür die Basis. Der moderne Gentleman setzt nach wie vor auf einen klassischen Business-Anzug. Damit ist er immer gut gekleidet, hat genügend Freiraum für persönlichen Stil und setzt ein Statement. Ihnen fehlt noch die perfekte Garderobe? Sie wissen nicht genau, wie man sich als Chef kleiden kann? Oder Sie möchten einfach Ihre Garderobe erweitern?

Besuchen Sie uns gern in unserem Geschäft am Parkring. Als Herrenausstatter in Wien sind wir der Experter für alle Fragen rund ums Anzug Kaufen. In unserem Sortiment finden Sie eine Vielzahl an Sakkos, Hosen, hochwertige Hemden, Krawatten, Einstecktücher und vieles mehr.

 

Accessoires zum Anzug

Das Sortiment

Das über Generationen weitergegebene Wissen und höchste Qualitätsansprüche machen STURM – Herrenausstatter am Parkring zur besonderen Anlaufstelle für alles rund ums Thema Anzüge.

Anzug Slim Fit

498€ – 998€

Eine schmal geschnittene Anzughose und ein körperbetontes Sakko zeichnen unsere Slim Fit Anzüge aus. Modern, zeitlos und elegant. Große, schlanke Herren wählen „Slim Fit“-Anzüge für einen körperbetonten, eleganten Look mit tailliertem Sakko und enger zulaufender Hose.

Anzug mit Weste

649€ – 898€

Die Anzugweste verleiht jedem Gentleman das gewisse Extra an Eleganz. Besonders beliebt im Business oder bei formellen Anlässen.

Anzug Modern Fit

598€ – 998€

Feinste italienische Stoffe und aufwendige semitraditionelle Verarbeitung: STURM - Herrenausstatter setzt bei allen Herrenanzügen auf höchste Qualitätsstandards. Egal ob bei Anzügen fürs Business oder privat.

Anzug Shaped Fit

498€ – 649€

Der figurbetonte Schnitt des Shaped Fit Anzugs ist vor allem bei schlanken, modischen Herren beliebt. Körpernah und weder zu eng noch zu weit.

Sakko

398€ – 698€

Das Sakko ist ein wahres Multitalent für alle Herren mit reichlich Stil. Ganz gleich ob sportlich oder elegant, geschickt kombiniert kann das richtige Sakko ungemein schick kleiden.

Dinnerjacket

598€

Eine schwarze Schleife, Schuhe aus Lack- oder Kalbsleder sowie Hosenträger und/oder Kummerbund ergänzen den „Black Tie“ Look.

Smoking

749€

Eine schwarze Schleife, Schuhe aus Lack- oder Kalbsleder sowie Hosenträger und/oder Kummerbund ergänzen den „Black Tie“ Look.

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