Es gibt sie in allen erdenklichen Farben, Mustern und sogar Formen: die Krawatte. Ein Stück Stoff, das zu den wichtigsten Accessoires eines Gentleman zählt. Denn Krawatten sind zeitlos schick und verleihen jedem Mann eine professionelle und selbstsichere Ausstrahlung.
Allerdings braucht es beim Tragen eines sogenannten Schlips auch den Krawattenknoten, der für den mechanischen Halt am Hals sorgt. Und von diesen Schlaufen gibt es viele. Aber nur drei sind tatsächlich wichtig und auch gar nicht so schwer:
Diese Methode wird auch als einfacher Knoten bezeichnet und soll seinen Namen von den Londoner Kutschern haben, die sich ihre Halstücher auf diese Weise banden. Das „four in hand“ kommt angeblich daher, dass sie zumeist vier Pferde an ihre Karren gespannt und somit vier Zügel in der Hand hatten.
Der Name dieser Schlaufe ist auf den Duke of Windsor zurückzuführen, der diesen Knoten allerdings nicht selbst erfand. Die Methode aus den Vereinigten Staaten wurde irrtümlich nach ihm benannt, da seine Krawattenknoten aufgrund der Stärke seiner Krawatten immer dick gewirkt hat.
Dieser Knoten wurde vom US-Handelskammer-Mitglied Jerry Pratt erfunden. Manchmal wird er allerdings auch als Shelly-Knoten bezeichnet, da der Fernsehmoderator Donald Shelby ihn häufig in seinen Sendungen trug.
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